Am 16.12.2023 um 00.01h wurden die Feuerwehren Leoben-Göss und Leoben-Stadt von der Landesleitzentrale zu einem Kellerbrand in der Bachgasse im Ortsteil Göss alarmiert.
Die erste Meldung lautete „starke Rauchentwicklung aus Keller“.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich aber rasch heraus, das es zu einem Brand in einem Technikraum im Keller gekommen ist.
Aufgrund des hohen Kunststoffanteil der technischen Einrichtungen (Heizung, Boiler usw.) im Brandbereich rauchte des sehr stark.
Die Erkundung ergab, das alle Personen das Gebäude verlassen haben. Es konnte somit das Hauptaugenmerk auf die Brandbekämpfung unter schweren Atemschutz gelegt werden.
Ein Angriffstrupp machte sich mit Wärmebildkamera und Löschleitung fertig zum Innenangriff. Ein Atemschutz-Rettungstrupp inkl. ein Atemschutz-Reservetrupp wurden ebenfalls bereitgestellt.
Um die taktische Atemschutzreserve sicherzustellen, wurden Trupps der Feuerwehren Niklasdorf und Proleb nachalarmiert.
Aufgrund der niedrigen Temperaturen (um -3 Grad) und der unklaren Situation im Kellerbereich mussten die erforderlichen Personalreserven aufgestockt werden.
Erschwert wurde der gesamte Löschangriff durch Vereisung der Straße. Durch Salzstreuung wurde das Blitzeis im Bereich der Einsatzstelle bekämpft.
Das Personal des Atemschutzfahrzeug der BTF Donawitz sorgte wie immer für die professionelle Unterstützung.
Nach ca. 30 Minuten konnte der Brandherd im Keller lokalisiert und gelöscht werden. Die Entrauchung des gesamten Gebäudeteils nahm aber noch einige Zeit in Anspruch.
Die Schadenshöhe und die Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden.
Brand in Heizraum
Am 16.12.2023 um 00.01h wurden die Feuerwehren Leoben-Göss und Leoben-Stadt von der Landesleitzentrale zu einem Kellerbrand in der Bachgasse im Ortsteil Göss alarmiert.
Die erste Meldung lautete „starke Rauchentwicklung aus Keller“.
Beim Eintreffen an der Einsatzstelle stellte sich aber rasch heraus, das es zu einem Brand in einem Technikraum im Keller gekommen ist.
Aufgrund des hohen Kunststoffanteil der technischen Einrichtungen (Heizung, Boiler usw.) im Brandbereich rauchte des sehr stark.
Die Erkundung ergab, das alle Personen das Gebäude verlassen haben. Es konnte somit das Hauptaugenmerk auf die Brandbekämpfung unter schweren Atemschutz gelegt werden.
Ein Angriffstrupp machte sich mit Wärmebildkamera und Löschleitung fertig zum Innenangriff. Ein Atemschutz-Rettungstrupp inkl. ein Atemschutz-Reservetrupp wurden ebenfalls bereitgestellt.
Um die taktische Atemschutzreserve sicherzustellen, wurden Trupps der Feuerwehren Niklasdorf und Proleb nachalarmiert.
Aufgrund der niedrigen Temperaturen (um -3 Grad) und der unklaren Situation im Kellerbereich mussten die erforderlichen Personalreserven aufgestockt werden.
Erschwert wurde der gesamte Löschangriff durch Vereisung der Straße. Durch Salzstreuung wurde das Blitzeis im Bereich der Einsatzstelle bekämpft.
Das Personal des Atemschutzfahrzeug der BTF Donawitz sorgte wie immer für die professionelle Unterstützung.
Nach ca. 30 Minuten konnte der Brandherd im Keller lokalisiert und gelöscht werden. Die Entrauchung des gesamten Gebäudeteils nahm aber noch einige Zeit in Anspruch.
Die Schadenshöhe und die Brandursache konnte noch nicht ermittelt werden.
Eingesetzte Kräfte:
FF Göss: 10 Mann, 2 Fahrzeuge (Einsatzleiter BIdV Mang P.)
FF Leoben: 7 Mann, 1 Fahrzeug
FF Niklasdorf: 6 Mann, 1 Fahrzeug
FF Proleb: 7 Mann, 1 Fahrzeug
BtF Donawitz: 2 Mann, 1 Fahrzeug (ASF)
ÖRK
Polizei
Abschnittskommando Leoben: ABI Bittner
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