Die vergangene Woche von 24.03. bis 30.03.2025 stand bei der FF Leoben-Göss ganz im Zeichen der Ausbildung.
So nahmen einige Kameraden an unterschiedlichsten Ausbildungen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring sowie am Tunnelforschungszentrum der Montanuniversität Leoben „Zentrum am Berg“ am Erzberg in Eisenerz teil.
Von 24.03. bis 26.03.2025 nahmen die beiden Kameraden LMdF Florian KOSTKA und OFM Luca NESTLER am Lehrgang für Feuerwehrsanitäter an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring teil. Ziel dieser Ausbildung ist es, zusätzlich zur Erste-Hilfe-Ausbildung, die jeder Feuerwehrkamerad alle 4 Jahre auffrischen muss, weitere Maßnahmen in Hinblick auf Erste-Hilfe/Erstversorgung von Verletzten am Einsatzort zu setzen. So werden unter anderem die unterschiedlichen Tragen im Feuerwehrdienst (Korbtrage, Schaufeltrage, Tragetuch) aber auch andere Themen wie z.B. Innerer Retter (Sanitäter, welcher in ein Unfallfahrzeug steigt um Verletzte zu betreuen) oder das Vorgehen bei Großschadensereignissen und Atemschutzunfällen gelernt.
Von 27.03. bis 28.03.2025 nahmen die beiden Kameraden BIdF Daniel WAGNER und BIdV Patrick MANG am Tunnel-Training Straße der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie (kurz ÖFKAD) am Tunnelforschungszentrum „Zentrum am Berg“ in Eisenerz teil. Ziel dieses Trainings ist es, die Einsatztaktik bei Einsätzen in Tunnelanlagen unter realen Bedingungen, so wie man sie auch bei einem Straßentunnel auf österreichischen Autobahnen vorfindet, zu verbessern. So wurden in der Brandsimulationsanlage sowie im Straßentunnel unterschiedlichste Einsatzszenarien in den beiden Themen „Löschen“ sowie „Suchen und Retten“ trainiert.
Zeitgleich mit der Tunnelausbildung am Zentrum am Berg nahmen die Kameraden LMdF Florian KOSTKA, LMdF Günter TROGER, FM Kevin NEFISCHER und FM Tobias TROGER am Lehrgang für Träger von Chemikalienschutzanzügen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring teil. In diesem Kurs wird der richtige Umgang mit den Chemikalienschutzanzügen (kurz CSA) gelehrt, die vor allem bei Schadstoffeinsätzen ihre Verwendung finden. Alle Kameraden konnten den Lehrgang erfolgreich abschließen und somit ist die FF Leoben-Göss wieder um vier CSA-Träger reicher.
Als Abschluss dieser intensiven Ausbildungswoche begaben sich am Samstag, den 29.03.2025 insgesamt zwei Atemschutztrupps bestehend aus den Kameraden BIdF Daniel WAGNER, FM Tobias TROGER, FM Kevin NEFISCHER, LMdS Dietmar REISNER, LMdF Günter TROGER, OFM Joachim REICHER, OFM Luca NESTLER sowie BIdV Patrick MANG erneut in die Feuerwehr- und Zivilschutzschule nach Lebring um dort an der Heißausbildung des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben teilzunehmen. In dieser Ausbildung besteht für Atemschutzträger die Möglichkeit, unter realen Bedingungen mit Rauch und Hitze das taktische und richtige Arbeiten bei Bränden in Wohnräumen zu trainieren. So kann dort beübt werden, wie die Rauchgase in einem Brandraum (z.B. Wohnung) abgekühlt werden können um den Raum anschließend für eine etwaige Menschenrettung bzw. die weiterführende Brandbekämpfung betreten zu können.
Intensive Ausbildungswoche bei der FF Leoben-Göss
Die vergangene Woche von 24.03. bis 30.03.2025 stand bei der FF Leoben-Göss ganz im Zeichen der Ausbildung.
So nahmen einige Kameraden an unterschiedlichsten Ausbildungen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring sowie am Tunnelforschungszentrum der Montanuniversität Leoben „Zentrum am Berg“ am Erzberg in Eisenerz teil.
Von 24.03. bis 26.03.2025 nahmen die beiden Kameraden LMdF Florian KOSTKA und OFM Luca NESTLER am Lehrgang für Feuerwehrsanitäter an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring teil.
Ziel dieser Ausbildung ist es, zusätzlich zur Erste-Hilfe-Ausbildung, die jeder Feuerwehrkamerad alle 4 Jahre auffrischen muss, weitere Maßnahmen in Hinblick auf Erste-Hilfe/Erstversorgung von Verletzten am Einsatzort zu setzen. So werden unter anderem die unterschiedlichen Tragen im Feuerwehrdienst (Korbtrage, Schaufeltrage, Tragetuch) aber auch andere Themen wie z.B. Innerer Retter (Sanitäter, welcher in ein Unfallfahrzeug steigt um Verletzte zu betreuen) oder das Vorgehen bei Großschadensereignissen und Atemschutzunfällen gelernt.
Von 27.03. bis 28.03.2025 nahmen die beiden Kameraden BIdF Daniel WAGNER und BIdV Patrick MANG am Tunnel-Training Straße der Österreichischen Feuerwehr- und Katastrophenschutzakademie (kurz ÖFKAD) am Tunnelforschungszentrum „Zentrum am Berg“ in Eisenerz teil.
Ziel dieses Trainings ist es, die Einsatztaktik bei Einsätzen in Tunnelanlagen unter realen Bedingungen, so wie man sie auch bei einem Straßentunnel auf österreichischen Autobahnen vorfindet, zu verbessern. So wurden in der Brandsimulationsanlage sowie im Straßentunnel unterschiedlichste Einsatzszenarien in den beiden Themen „Löschen“ sowie „Suchen und Retten“ trainiert.
Zeitgleich mit der Tunnelausbildung am Zentrum am Berg nahmen die Kameraden LMdF Florian KOSTKA, LMdF Günter TROGER, FM Kevin NEFISCHER und FM Tobias TROGER am Lehrgang für Träger von Chemikalienschutzanzügen an der Feuerwehr- und Zivilschutzschule in Lebring teil.
In diesem Kurs wird der richtige Umgang mit den Chemikalienschutzanzügen (kurz CSA) gelehrt, die vor allem bei Schadstoffeinsätzen ihre Verwendung finden.
Alle Kameraden konnten den Lehrgang erfolgreich abschließen und somit ist die FF Leoben-Göss wieder um vier CSA-Träger reicher.
Als Abschluss dieser intensiven Ausbildungswoche begaben sich am Samstag, den 29.03.2025 insgesamt zwei Atemschutztrupps bestehend aus den Kameraden BIdF Daniel WAGNER, FM Tobias TROGER, FM Kevin NEFISCHER, LMdS Dietmar REISNER, LMdF Günter TROGER, OFM Joachim REICHER, OFM Luca NESTLER sowie BIdV Patrick MANG erneut in die Feuerwehr- und Zivilschutzschule nach Lebring um dort an der Heißausbildung des Bereichsfeuerwehrverbandes Leoben teilzunehmen.
In dieser Ausbildung besteht für Atemschutzträger die Möglichkeit, unter realen Bedingungen mit Rauch und Hitze das taktische und richtige Arbeiten bei Bränden in Wohnräumen zu trainieren.
So kann dort beübt werden, wie die Rauchgase in einem Brandraum (z.B. Wohnung) abgekühlt werden können um den Raum anschließend für eine etwaige Menschenrettung bzw. die weiterführende Brandbekämpfung betreten zu können.
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